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Familie verschwindet nicht, sie verändert sich. 

Aus der Familie kommt die Selbstverständlichkeit unseres Tuns. Die Kraft, Außergewöhnliches zu leisten. Das klingt einfach, aber als Familie zusammenzuhalten ist mitunter harte Arbeit. Die Liebe und das Verständnis für den Anderen ist der Klebstoff. Hier leben Jung und Alt an einem Ort, die einen lernen von den anderen. Manchmal bewusst und dann wieder fast nebenbei. So bewahren wir das Wissen und geben es weiter. Von Generation zu Generation und von Mensch zu Mensch.

Stefan, Karin, Maria, Fritz, Katharina und Philip

 

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Charakter entsteht 
nicht per Zufall. 

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Das Glück gemeinsam um einen Tisch zu sitzen.

Gemeinschaftssinn und Eigenverantwortung sind kein Widerspruch. Sie sind die Säulen unserer Familie. Jeder hat seine Aufgabe und wenn er oder sie einmal nicht weiter weiß, fragt man den der es wissen muss. Eine Familie ist die Summe ihrer Individuen und damit die Bündelung von Kraft. Das hilft beim Weinmachen, bei der Jagd und bei allem was uns sonst noch ausmacht. 

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Wein . Wild . Leben

Mehr braucht es nicht um unsere Welt zu beschreiben. Seit unserer Kindheit tummeln sich die Feldhasen in den Weingärten und fliegen die Fasane hektisch auf, wenn man ihnen zu nahe gekommen ist. Das prägt den Geschmackssinn und mit ihm das Leben. Wenn das selbst erlegte Wild auf den Tisch kommt, sind auch heute noch alle da. Der Wein den wir dazu trinken ist das Ergebnis dieses Lebens. Er war längst schon in Stefans Kopf. Lange bevor er ihn gepflanzt, umsorgt, geerntet und am Ende in die Flasche gefüllt hat. 

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Noch nie ist uns unser Leben zu eng geworden. Schließlich waren wir oft genug weg, um es schätzen zu können. Denn was gibt es Schöneres als nach Hause zu kommen und mit den Menschen zu sein, die einem wichtig sind. Gemeinsam haben wir diesem Leben unseren Stempel aufgedrückt, haben es perfektioniert und der Einfachheit jene Eleganz verliehen, die uns als Winzer und Gastgeber ausmacht. 

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